Liebe Freunde von cathwalk.de
auch Corona ändert nichts an der Zusage Gottes: „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir!“(Jes 43, 1, 3). In 7 Wahrheiten möchte der Cathwalk daran erinnern, warum wir voll Freude und Glück trotz allem und in allem Gott danken sollen:
1. Gott ist Mensch geworden
Der größte Grund für unsere Freude und für das Weihnachtsfest lässt sich ganz einfach in vier Worten auszudrücken: Gott ist Mensch geworden. Das Wort ist Fleisch geworden. So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Sohn in diese Welt sandte, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht.
2. Fürchtet euch nicht
„Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr“ (Lk, 2, 10, f.). Gott hat sich für uns entschieden. Gott ist mit uns, er ist bei uns. Es gibt keinen Grund Angst zu haben – außer vor der Sünde.
3. Auch in allem Leid der Welt ist Gott da
In diesem Jahr leiden wir unter Corona. In früheren Jahren waren es Kriege, Hungersnöte, Pestepidemien und Naturkatastrophen, die unser Leben aus der Bahn geworfen haben. Was immer auch passiert. alles passiert unter den gütigen Augen Gottes. „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht, denen, die gemäß seinem Ratschluss berufen sind“ (Römer 8, 28).
4. Gott zur Nummer 1 machen
Gott ist Ursprung und Ziel des menschlichen Lebens. Wir kommen von Gott und sind auf ihn hin geschaffen. Gott kennt uns besser als wir uns selbst. Jedes Haar auf unserem Kopf ist gezählt (Lk 12:7). Es ist daher nichts wichtiger und richtiger, als Gott, unseren Schöpfer, Erlöser und Vollender zu unserer Nummer 1 zu machen. Nur dann erfahren wir wahres Glück und Frieden.
5. Wir haben eine unsterbliche Seele
Unsere Seele ist unsterbllich. Wir sind keine Tiere, sondern Ebenbilder Gottes. Daher kann uns nichts von Gott trennen: kein Corona, keine Krankheit, kein Schicksal. Nur die Sünde sollten wir fürchten. Alles andere in Christi Hände legen, der den Tod besiegt hat.
6. Wir sind berufen zum ewigen Leben
Das ewige Leben ist nicht bloß eine Fortdauer des Daseins, dazu sind auch die Verdammten bestimmt. Es meint die „beständige Fortdauer der Seligkeit, die alles Verlangen der Seele ersättigt.“ „Die Herrlichkeit aber der Seligen wird unermesslich sein, ungezählt all die Quellen gediegener Freuden und Wonnen.“ Die Sehnsucht unseres Herzens wird voll und ganz befriedigt werden. Wovor sollten wir also noch Angst haben?
7. In allem Gott die Ehre geben
Deus semper major – Gott ist immer mehr. Wir sollten Gott in allem die Ehre geben, ihn loben und preisen. Denn Gott ist ein liebender und gütiger Vater, der uns in der Taufe als seine Kinder angenommen hat. Alle Handlungen Gottes gründen in seiner Weisheit und dienen heiligen und übernatürlichen Zielen. Gott hat einen Plan. Er führt zu unserem Heil. Mehr Freude und Glück kann es nicht geben.
Deshalb: Frohe Weihnachten
… wünscht euch stellvertretend für alle, die im Verborgenen am Cathwalk mitarbeiten
Josef Jung