„Einige Frauen haben Penisse, einige Männer haben Vaginas“, sagt eine augenscheinliche Frau, die sich als „Ich bin keine Frau“ beschreibt. Willkommen im 21. Jahrhundert, in der Dokumentation: What Is a Woman?
Hätte man es vor wenigen Jahren nicht für unmöglich gehalten, dass so ein Satz jemals ernstgenommen wird? Heute ist er hochmoralisch und steht unter Schutz, an jeder Universität und in jeder Behörde. Der Journalist Matt Walsh dokumentiert die Dekadenz und den völligen Wahnsinn Amerikas – und damit auch Europas. Gesunden Menschenverstand findet er im Busch, bei den Maasai.
Wir wissen heute nicht mehr, was ein Mann und was eine Frau ist. Männer verhalten sich wie Frauen. Frauen verhalten sich wie Männer. Das ist keine „Befreiung“ aus vorgeschriebenen „Geschlechterrollen“, sondern Verwirrung, Unsicherheit, Umerziehung, ein Drama mit unabsehbaren Folgen.
Was ein Mann und was eine Frau ist, wird in allen Kulturen durch die Natur und Tradition bestimmt. Der Westen spricht beiden Fundamenten die Normativität ab und bekämpft sie. Maßstäbe, wie die Biologie und das Gewordene, gelten nichts mehr.
Wie definieren wir heute, was ein Mann und was eine Frau ist? Durch das Gefühl. Was jemand fühlt, das „ist“ er. Wenn sich ein biologischer Mann als Frau fühlt, „ist“ er eine Frau, wenn sich eine Frau als Mann fühlt, „ist“ sie ein Mann. Die Idee dahinter ist, dass wir uns selbst „erschaffen“ können. Objektivität hat keinen Wert, es gibt keine Ordnung, der man sich zum eigenen Wohle unterordnen muss. Alles was bleibt, ist ein radikaler Subjektivismus.
Der Mensch sieht sich als Gott, als Souverän und letzte Norm. In dieser Ideologie kann niemand den Menschen erlösen. Er muss es selbst tun, indem er alles Alte zerstört und aus Ruinen aufersteht. Lass uns gendern, lass uns framen, steigt ein neu Geschlecht empor.
Wir müssen erkennen, dass wir nicht emporsteigen und die Sonne nicht schöner scheint. Im Gegenteil, wir zerstören unsere Kultur, unser Fundament auf dem alles steht, was einst heilig und unantastbar war. Weil das Christentum fällt, fällt das Fundament und schließlich wir selbst.
Wahres Glück, das heißt ein gelingendes Leben, findet man nicht, indem man seine Identität selbst bestimmt durch Trends, Gefühle und Moden. Der Feminismus macht aus der Frau nicht mehr, sondern weniger Frau, er macht sie zum Mann. Gender- und Transidentitäten machen nicht jemanden zu jemand anderen oder besseren, sondern entfernen den Menschen von sich selbst.
Wir müssen den Menschen wieder anders begreifen, nicht als „edlen Wilden“ im Sinne von Rousseau, der von der Kultur verdorben wird. Auch nicht als Revolutionär, der sich, im Sinne von Karl Marx selbst erlöst. Tolkien sah den Menschen nicht als ein zu optimierendes Subjekt, sondern als ein verwundetes Geschöpf. Und hier näheren wir uns der wahren Anthropologie.
Giovanni Guareschi schreibt in Don Camillo und das rothaarige Mädchen: „Aber es existieren wesentliche Dinge, die nicht gesehen, nicht berührt werden können: Liebe, Güte, Frömmigkeit, Ehrlichkeit, Bescheidenheit, Hoffnung. Und Glauben. Das ist die Selbstzerstörung, von der ich dir erzählt habe. Die Menschheit, so scheint es, zerstört ihr gesamtes spirituelles Erbe. Der einzig wahre Reichtum, den sie in Jahrtausenden angehäuft hat. Eines Tages, nicht weit vom heutigen, werden wir genau so sein wie die Steinzeitmenschen in ihren Höhlen. Diese Höhlen werden wie hohe Wolkenkratzer sein, mit den wundersamsten Maschinen angefüllt, aber der Geist der Menschen wird jener der der Höhlenmenschen sein.“
Wenn wir uns klar machen woher wir kommen, wer wir sind und was uns trägt, können wir alle Verwirrungen überwinden. Der gegenwärtige Trend von Genderidentitäten, Ehescheidungen, Kindermangel usw. ist ein klares Anzeichen einer Selbstzerstörung. Wir wissen nicht, warum wir leben und wir wissen nicht, wer wir sind.
Alles wird sich ändern, wenn wir wieder Ja zum Christentum sagen. Ein Ja zum Christentum ist ein Ja zu Europa, zum Abendland, zu uns selbst. Die Ehescheidungen werden zurückgehen, die Männer werden wieder Männer sein, die Frauen wieder Frauen und es wird wieder mehr Kinder geben. Dieses JA ändert alles.
Danke Herr Jung . Kurz und bündig und sehr gut erklärt.
…….. und die Lösung des Problems wird in den letzten 2 Sätzen gleich mitgeliefert.
Sehr schön beschrieben.
Man kann zwar heute durch medizinisch-pharmazeutische Eingriffe äußeres Aussehen und Geschlechtsmerkmale eines Menschen zu einem gewissen Grad verändern, aber NICHT seine Gene, und m.W. können solche geschlechtsmerkmalsveränderten Menschen auch als „Transmann“ weder Kinder zeugen noch als „Transfrau“ ein Kind austragen und gebären!
Somit bleibt die sog. äußerlich Geschlechtsumwandlung eben im Endeffekt doch nur MASKERADE und FAKE (dt.: LÜGE)!
Lasst Euch nicht davon verwirren, liebe Glaubensgeschwister sondern bleibt nüchtern und wachsam!
Das ist dahingehend nicht richtig, dass es bereits mehrere erfolgreiche Gebärmutter Transplantationen gegeben hat und daher auch Transfrauen in Zukunft immer mehr in der Lage sein werden Kinder auszutragen 😉
Das glaube ich nicht, dass ein äußerlich und meinetwegen auch z.T. innerlich zum Weiblichen Körper umgewandelter sog. Transmann wirklich ein EIGENES Kind zusammen mit einem echten Mann zeugen kann.
Denn dann müsste er wirklich einen WEIBLICHE Eizellen im Eierstock produzieren.
Wie soll das denn gehen, da er doch immer noch die männlichen Chromosomen in seinen Zellen hat?
Vielleicht, aber auch das glaube ich nicht, dass es funktioniert, könnte er einen Embryo der aus Sperma zusammen mit einer Eizelle einer echten Frau in vitro entstanden ist, austragen. Bin aber auch da sehr skeptisch, dass das funktionieren könnte.
Frage: Was soll eigentlich dieser ganze Scheiß, darüber und dazu zu forschen und gleichzeitig millionenfach Kinder durch Abtreibung zu töten?
Diese Wahlfreiheit hat auch ihre Vorteile. Ich werde mich zu gegebener Zeit zur Frau umdeklarieren. Da meine Frau ihr Geschlecht beibehält, werde ich dann eine gleichgeschlechtliche Ehe führen und kann mich als Quotenlesbe bei den Grünen bewerben.
Sollten die mich dann ablehnen, werde ich sie verklagen, weil ich mich diskriminiert fühlen werde.